Archiv für den Monat Dezember 2015

weihnachtsgedicht 2015

jaja, eigentlich hat das gedicht nur wenig mit weihnachten zu tun, will sagen… es hat so gar nichts damit zu tun. aber mir kamen die verse in den sinn als ich daran dachte, meine beste freundin von allen (omg, that sounds so gay!) anzurufen, um mit ihr zu klären, wann ich sie weihnachten besuche und ob die geschenke für die jungs so ok sind. nicht dass es mich juckt, falls sie es nicht sind… leben, hart und so (auftritt clint ostwald unter glühender sonne in einem westernkaff. einen schluck aus der whiskypulle nehmend, rinnt ihm dieser über sein unrasiertes 6-tage-bart-kinn. cool wirft er die flasche hinter sich, stellt sich breitbeinig hin und legt eine hand an den colt, während er männlich grunzt: „there’s no way return, babe!“). great, soviel zur ideengebung der noch zu erwähnenden zeilen. jedenfalls klangen die verschen irgendwie langweilig ohne pepp. also habe ich noch die wörter dunkelheit und einsamkeit (z. b. im wiener blut von rammstein enthalten) eingefügt, mir dabei vorgestellt, wie die jungs von rammstein dazu abrocken mit feuer, explosionen, blitze und ragnarök im allgemeinen und yay, i came so hard…. ergo habe ich einen refrain gebastelt, so dass das gegreine als liedtext verwendet werden kann, in der hoffnung, dass ich alter schmutzig-geiler eber von einer coolen band als sänger entdeckt werde und reich, schön und berühmt werde. sich aufregende frauen dürfen die verse gerne gendermainstreaming in der männlichen form umtexten, solange das copyright bei mir verbleibt.

oh und was das beitragsbild in der vorschau betrifft… eigentlich verwende ich das für rp-berichte über nyc2035, aber ich finde diesen po auf lila so scharf, ich werde mir das patentieren lassen, um endlich die anerkennung der kunstszene zu bekommen, die ich in so hohem maße verdiene. ok guys, scharfe feiertage und enjoy:

 

alte frauen wollen wurst

…..

geschnitten oder gar am stück

voller lustgefühl füllen sie ihren mund

sie sind nach wurst ganz verrückt

rotbraun rutscht herunter der brei im schlund

 …..

in der dunkelheit

spielen sie mit der wurst so fein

in der einsamkeit

führen sie sie ganz tief ein

…..

im magen vermischt sich der brei

die wurst wirft blasen

säure schwappt über das einerlei

schneller das geschaukel, ein einzig rasen

…..

in der dunkelheit

spielen sie mit der wurst so fein

in der einsamkeit

führen sie sie ganz tief ein

 …..

grunzend das gefühl so animalisch

erregt und geil die zähne hineinschlagend

die wurst am ausgang, jetzt wird’s kritisch

sprotzend in die keramik klatschend

…..

in der dunkelheit

spielen sie mit der wurst so fein

in der einsamkeit

führen sie sie ganz tief ein